Artikelbild zur Aktion Parkrun bewegt mich. Ich stehe auf einer Wiese. Mit einer Hand stütze ich mich an einer großen Parkrun-Fahne ab. Ich trage eine weiße Mütze, ein langärmliges orangefarbiges Hemd, eine schwarze Hose und graue Laufschuhe mit orangenen Schnürsenkeln.
Parkrun

Parkrun bewegt mich

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Rrrriiinnnggg. Es ist Samstagmorgen. Um 7:30 Uhr klingelt der Wecker. Eigentlich habe ich keine Lust aufzustehen und würde gerne noch ein wenig weiterschlafen. Mein innerer Schweinehund ermuntert mich, mich herumzudrehen und wieder einzudösen. Es ist Wochenende und eigentlich könnte ich ausschlafen.

Ich stehe auf und strecke den Schweinehund mit einem kräftigen Kinnhaken nieder. Heute ist Parkrun-Tag. Früher hieß der mal Samstag. Wie auch immer, den Lauftreff mit den anderen Parkrunnern darf ich nicht verpassen.

Das Frühstück

Zuerst stärke ich mich beim Frühstück. Zu viel darf ich nicht essen, sonst komme ich beim Parkrun nicht vom Fleck. Zu wenig darf es aber auch nicht sein, sonst fehlt mir die Kraft und ich schaffe es nicht, die 5 Kilometer durchzulaufen.

Die Wahl der Kleidung

Nach dem Frühstück stehe ich vor meinem Kleiderschrank und habe die Qual der Wahl. Ziehe ich das Original-Parkrun-Shirt in apricot an? Oder das schwarze mit der großen 100 auf dem Rücken? Bei meinem roten Modell ist die 50 leider schon ein wenig lädiert. Wenn ich als Helfer dabei bin, fällt mir die Wahl nicht schwer. Dann trage ich das violette Shirt mit der 25 auf dem Rücken. Für die kalten Tage habe ich noch ein apricotfarbiges Shirt mit einem kurzen Reißverschluss und langen Ärmeln.

Okay, die richtige Oberbekleidung habe ich ausgewählt. Aber welche Schuhe soll ich anziehen? Will ich heute eine neue Bestzeit laufen? Dann muss ich meine leichten Schuhe tragen. Oder gehe ich es eher gemütlich an? Dann greife ich zu den stabilen Laufschuhen. Wenn ich als Helfer beim Parkrun dabei bin, reicht auch ein Paar ausgelatschter Treter.

Die Anfahrt

Oh weh, es ist schon 8:45 Uhr. Jetzt muss ich aber dringend los. Zum Glück habe ich es nicht weit bis zum Neckarau-Parkrun. Die kurze Strecke lege ich mit dem Fahrrad zurück. Um 8:55 Uhr komme ich am Treffpunkt in der Nähe des Strandbads an. Ich stelle mein Fahrrad ab und blicke in erwartungsfrohe Gesichter.

Der Start

Ich tausche noch einige Worte mit anderen Läufern aus und blicke auf das Volunteer-Board. Wer ist denn heute mit dem Helferdienst dran? Und für wann soll ich mich eintragen? Die Glocke ertönt. Es wird ruhig. Der Laufleiter begrüßt alle anwesenden Läufer und stimmt sie auf den Parkrun ein. Danach bewegen wir uns zum Start. Der Ruf „3, 2, 1 … Parkrun“ ertönt. Die Menge bewegt sich vorwärts. Ich bin mittendrin und laufe mit.

In einem Schlafzimmer liegt ein Schweinehund auf dem Bett. Er hat den Kopf eines Schweins. Ein Auge ist blau geschlagen, die Zunge hängt heraus. Der Körper des Schweinehunds sieht aus wie ein braunhaariger Hund.
Der k.o. geschlagene Schweinehund in meinem Schlafzimmer.

Parkrun bewegt mich

Ja, ich bin wieder dabei. Auch heute hat es Parkrun wieder geschafft, mich zu bewegen. Das frühe Aufstehen hat sich gelohnt. Mein Schweinehund liegt k.o. geschlagen in meinem Schlafzimmer und gibt keinen Mucks mehr von sich.

Parkrun bewegt auch dich

Am 8. November ist der Parkrun-bewegt-dich-Tag. Den solltest du nicht verpassen. Mach einfach mit. Du weißt ja jetzt, wie es geht. Fessele und knebele deinen Schweinehund. Frühstücke ausgewogen. Ziehe das passende Shirt an. Schwinge dich auf das Fahrrad. Schon bist du bei deinen Parkrun-Freunden. Gemeinsam fiebert ihr dem Start entgegen. Dann ist Party-Time 😊

Bildquelle (Schweinehund): Das Bild wurde mit dem KI-Generator ChatGPT erstellt.

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Erik betreibt dieses Laufblog und ist ein begeisterter Läufer. Er trainiert vier- bis fünfmal die Woche, startet bei Lauf-Wettkämpfen und bei Parkruns. Wenn du ihn triffst und er läuft gerade nicht, dann handelt es sich sehr wahrscheinlich um eine Verwechslung 😉

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