Ich bin Parkrunner
Am Samstagabend ging ein Video mit dem Titel „Ich bin Parkrunner“ in der Parkrun-Community viral. In diesem Artikel erfahrt ihr, worum es in dem Clip ging und was mir dazu eingefallen ist.
In dem Instagram-Video bekennen sich acht Läufer und Läuferinnen zu Parkrun. Sie nehmen regelmäßig an den Laufveranstaltungen in Mannheim-Neckarau und Heidelberg-Bahnstadt teil. Mit jedem Kommentar drücken sie ihre Zuneigung zu Parkrun aus. Einige erklären auch, welche Belastung sie auf sich nehmen, damit sie an einem Parkrun teilnehmen können oder ihn für andere ausrichten.
Die Aussagen der Parkrunner
Hier sind die Aussagen der acht Parkrunner und Parkrunnerinnen:
- Jimmy fährt 463 Kilometer, um 5 Kilometer zu laufen.
- Isabel steht samstags früher auf als unter der Woche.
- Jasmin plant ihre Urlaube nach Parkrun-Standorten.
- Tobias bekennt, dass apricot seine Lieblingsfarbe ist.
- Jessica geht laufen, bevor sie die Schlussbegleitung macht.
- Chris kommt auch zum Parkrun, wenn er die Nacht vorher gearbeitet hat.
- Eine Parkrunnerin aus Heidelberg erklärt, dass sie ihre Zielmarke zurückgibt.
- Wenn Christiane die Laufleitung übernommen hat, steht sie um 7:30 Uhr auf, damit andere laufen können.
Das Video wurde innerhalb von 2 Stunden 120 Mal gelikt. Das ist kein Wunder, denn die Darsteller sprühen vor Lebensfreude und zeigen, wie groß ihre Parkrun-Begeisterung ist.
Eine Parkrunnerin beteiligte sich mit einem Bild an der Aktion. Weil das Fahrrad ihrer Schwester einen Platten hatte, lief sie 3,5 Kilometer in einer 5er-Pace, um rechtzeitig beim Ziegelwiese-Parkrun am Start zu sein.
Ich bin Parkrunner
Ich bin zwar nicht auf dem Video und habe auch kein Foto geteilt. Stattdessen poste ich hier einige Aussagen, um meine Parkrun-Begeisterung auszudrücken:
Ich bin Parkrunner, natürlich …
- komme ich auch zum Parkrun, wenn ich verletzt bin.
- nutze ich die 5k-App, um zu erfahren, an wie vielen Parkrun-Standorten ich gelaufen bin.
- laufe ich sogar den Weg zum Parkrun (wenn ich nicht verletzt bin).
- laufe ich an Karneval kostümiert beim Parkrun mit.
- gucke ich vor der Reise in eine andere Stadt, ob es dort auch einen Parkrun gibt.
- bestelle ich mir das Parkrun-Merchandising in England und lasse es mir von einer dort ansässigen Parkrunnerin mitbringen lasse (Danke, Michelle).
- bequatsche ich meine Freunde so lange, bis sie auch beim Parkrun mitmachen (Gruß an Rosi).
- übernehme ich im Winter selbst bei pfeifendem Wind und klirrender Kälte den Streckenposten.
- bekomme ich auch Applaus, wenn ich als 94. ins Ziel laufe.
- kenne ich meine Parkrunnummer auswendig.
Warum seid ihr Parkrunner?
Wollt ihr euch auch an der Aktion beteiligen? Dann erklärt doch in einem Kommentar, warum ihr echte Parkrunner seid. Ich bin Parkrunner, natürlich …